Seit 2014 werden die Förderprogramme der EU für Auslandsaufenthalte (Comenius, Grundtvig, Leonardo da Vinci und Erasmus) im Programm Erasmus+ zusammen gefasst.
Dadurch eröffnen sich viel neue Möglichkeiten, weil nun z.B. Schulen mit Universitäten gemeinsam Projekte organisieren können.
Die Art, wie Fördermaßnahmen für Lehrerkurse (Teacher Training) beantragt werden, hat sich unter Erasmus+ total geändert. Während man im alten Programm für sich selbst einen Antrag gestellt hat, beantragt nun die Institution (z.B. Schule, VHS oder private Sprachschule) Fördermittel für einen Anzahl von Mitarbeitern für 1 oder 2 Jahre.
Neu ist, dass es für alles eine Pauschale gibt - für die Schulungstage, die Aufenthaltstage je nach Land und die Anreise.
Generell hat der Projektträger (also die Institution) viel mehr Freiheiten als früher, sobald das Budget von der Nationalen Agentur, bzw. bei Schulen vom PAD, bewilligt wurde.
Wie bisher auch stehen wir Ihnen bei allen Schritten hilfreich zu Seite.
Es gibt gute Gründe, den Sprachenmarkt in Ihr Erasmus+-Projekt einzubinden. Profitieren Sie von unser mehr als 12-jährigen Erfahrung im Bereich der Lehrersprachkurse.