Zwischen der Camargue und den Pyrenäen gilt es mehr zu entdecken als feinen Sandstrand, kleine Fischerdörfer, turbulente Straßencafes und urige Landgasthöfe. Inmitten von Weinbergen, eingebettet in das hügelige Hinterland liegen mittelalterliche Dörfer, romanische Klöster, antike Ausgrabungsstätten und Ruinen der Templerburgen.
So vielfältig wie die Kultur und Architektur sind auch die ehemaligen „Besucher“ des Languedoc. Die Römer, Katharer, Liguren, Iberer, Kelten, Griechen, Teutonen, Westgoten, Araber, Kreuzzügler und die zahlreichen Pilger auf dem Weg nach Santiago de Compostela haben ihre Spuren hinterlassen. Vor allem in Montpellier und Nimes ist die Geschichte noch heute direkt erlebbar.
Landschaft und Klima sind im Languedoc keineswegs einheitlich. Im Norden durchziehen die Ausläufer des Massif Central die Region und bilden die vegetationsreichen Mittelgebirgszüge der Cevennen sowie die kargen Kalkplateaus der Causses. Die Sommer sind hier wie im südlichen Teil des Languedoc heiß und trocken, die Winter allerdings recht kalt mit reichlichem Schneefall, der bis in den April hinein auf die Bergkuppen des Mont Lozere und des Mont Aigoual weiß färbt.
Diesen teils recht extremen Klimabedingungen hat sich die „Garrigue-Vegetation“ bestens angepasst. Die immergrüne, an Trockenheit, Hitze und nährstoffarme Kalkböden angepasste Strauch- und Krüppelbaumvegetation bestimmt das Landschaftsbild der Region Languedoc. Die Garrigue ist ein Synonym für stacheliges, sperriges und undurchdringliches Gestrüpp, wie für den würzigen, mittelmeertypischen Duft von Oregano, Salbei, Rosmarin und Thymian. Die beste Reisezeit ist im Frühsommer, wenn dieser duftende Garten Frankreichs in seiner vollen Pracht erblüht.
Wir vermitteln Ihnen gerne den passenden Sprachkurs in Montpellier unter 0711/45 10 17-370.
Michelin: Pyrenäen und Languedoc-Roussillon
Mit verlässlichen Tipps für Übernachtung und das leibliche Wohl, sowie einer lebendigen Einführung in Land und Leute. Der Führer weckt nicht nur die Vorfreude auf die Region, sondern ist ein äußerst hilfreicher Begleiter auf Ihren Entdeckungsreisen durch die Städte und Naturräume dieses ursprünglichen Reisezieles.
Diesen teils recht extremen Klimabedingungen hat sich die „Garrigue-Vegetation“ bestens angepasst. Die immergrüne, an Trockenheit, Hitze und nährstoffarme Kalkböden angepasste Strauch- und Krüppelbaumvegetation bestimmt das Landschaftsbild der Region Languedoc. Die Garrigue ist ein Synonym für stacheliges, sperriges und undurchdringliches Gestrüpp, wie für den würzigen, mittelmeertypischen Duft von Oregano, Salbei, Rosmarin und Thymian. Die beste Reisezeit ist im Frühsommer, wenn dieser duftende Garten Frankreichs in seiner vollen Pracht erblüht.
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